Tatsächlich beginnt unsere Reise genau da wo sie das letzte Mal geendet hat. Wir sind seit drei Tagen hier und sind schon so gechillt …es ist immer wieder erstaunlich wie schnell man sich hier anpasst (muss)
Genauso gechillt geht es leider mit meinem Blog voran, da das Internet hier an der Pazifikküste ziemlich zickig ist.
Aber nun von Anfang…
nach einer Nacht in Cali haben wir uns früh am Morgen auf den Weg nach Buenaventura aufgemacht. Ich hatte es schon einmal erwähnt, es gibt wohl kaum eine hässlichere und wohl auch ungemütlichere Stadt. So richtig hässlich ist sie allerdings bei Regen – tropischem Regen.
Wir sind mal wieder mit der Busetta meiner Schwester unterwegs, welche wir in Buenaventura für eine Woche abstellen um dann weiter mit dem Boot nach Ladrilleros zu kommen (Straßen gibt es ja keine)
Da wir dieses mal sehr viel Material und Lebensmitteln zu Danis Hostel „Casa Azul Pazifico“ zu transportieren haben, hat mein Neffe eine private Lancha (Boot) organisiert, die aber nicht im Public-Hafen ablegt, sondern irgendwo in einem Hinterhof an einem Flusszubringer.
Mittlerweile ist es schon früher Nachmittag… Die Langsamkeit des Seins
Endlich am Strand angekommen muss all das Gepäck ausgeladen und 20 meter die Steilküsten hochgeschleppt werden.