Angekommen :-)

Tatsächlich war die Anreise etwas langwierig, im Flieger sitzend hatte sich der Start wegen technischer Probleme (der Notausgang ließ sich wohl nicht öffnen) um eine Stunde verzögert 🙁

Die Migration in Kolumbien hat wohl auch mit der plötzlichen Attraktivität des Landes zu kämpfen, eine weiter Stunde dauerte es bis wir unseren Stempel hatten.

Wer einmal im Europapark war, erinnert sich wohl an die Absperrung, die einen in zahllosen Kurven dem Ziel näher bringt.
Fast geschafft

Wir haben das Glück in Bogota bei Vanessa und Diego (eingeheiratete Verwandtschaft) übernachten zu können, und sind gleich am nächsten Morgen zum Busterminal los, um nach weitern 6 Stunden unser endgültiges Ziel zu erreichen.
Wir hatten uns entschlossen den Weg, ca. 40 min, zu Fuß zurückzulegen, und ich habe gleich mal wieder ein paar Eindrücke gesammelt.

Unser Weg führt uns an einer großen Hautstrasse entlang, der Gestank ist fürchterlich, und wenn die Busse losfahren stoßen sie eine schwarze Feinstaubwolke aus.
Aber über das Radnetz kann man nicht meckern, es gibt sogar einen Kreisverkehr um reibungslos Kreuzungen passieren zu können….wenn da nicht die schlechte Luft wäre
Die Bleibe sieht eigentlich recht gemütlich aus…
Es wird so Einiges mit dem Bus transportiert
… und man wartet geduldig

Am späten Nachmittag haben wir unser Ziel erreicht.
Ein kleines unscheinbares Dorf nördlich von Bogota. Guadealupe ist ein kleiner Geheimtipp.

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