Wieder einmal Coconuco – die heißen Quellen am Fuße des Vulcans Purace
Um San Agustin Richtung Cali wieder verlassen zu können, bleibt nichts anderes übrig, als wieder über das gleiche Paramo zurückzufahren. Aber so schönes Wetter wie dieses Mal hatten wir noch nie, man hatte richtig schöne Sicht, sehr ungewöhnlich, liegt der Bergdschungel doch meist im Nebel.
Traditionell besuchen wir schon seit Jahrzehnten die heißen Bäder von Coconuco, so auch dieses Mal. Praktisch dass sie auf dem Weg liegen.
Wir haben uns hier mit meiner Schwester und ihrem Mann verabredet, sie sind nachts noch nachhause gefahren und haben Karsten mitgenommen, er muss leider schon die Heimreise antreten. Wir beide haben für zwei Nächte eine Hütte gemietet um am nächsten Tag noch ein wenig zu wandern, und nochmals eine Nacht zu baden.
Die Gegend erinnert ein wenig an die Schweiz, saftige Kuhweiden gibt es hier und deshalb ist die Spezialität der Bauern hier auch der Käse (bisschen wie Feta schmeckt er)
Gegen später sind wir dann noch in den Ort Coconuco (die Bäder liegen außerhalb) und haben Forelle gegessen. Hier oben leben praktisch nur Indios, der Ort ist sehr schmucklos, dafür ist keine Zeit
2 Antworten auf „Wieder einmal Coconuco – die heißen Quellen am Fuße des Vulcans Purace“
Muchas gracias. ?Como puedo iniciar sesion?
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