Home sweet home

Was man in Daniels Fundus nicht alles so finden kann…heute haben wir uns mal kurz aus dem Auto meiner Schwester (Romi ich hoffe das geht in Ordnung?) ein kleines aber feines Wohnmobil erschaffen. 3-4 Schlafplätze gibt es her und ermöglicht uns dadurch natürlich viel mehr Freiheiten. Richtig abenteuerlich sieht es aus und ich bin jetzt auch richtig wild aufs losfahren.

von einem alter Amischlitten im Vorgarten haben wir das Dachzelt abmontiert

Amerikanische Traveller haben den Schlitten bei Dani gelassen weil sie das Auto wohl nicht mehr aus Kolumbien rausbekommen, da es zu lange da war. Ausländische Autos sind nur für drei Monate hier genehmigt. Man könnte sie ja verkaufen..

Wenn wir Eckus nicht hätten 😉 das Dachzelt ist nur für 2 Personen. Das heißt Sitze raus…

…Matratze rein
Dachzelt drauf…
…bissle festschrauben
…fertig

Die Vorfreude ist riesig 🙂

Das ist unsere grob geplante Route

Szenenwechsel

Zum aklimatisieren und ausruhen sind wir gestern Abend noch in den Süden der Stadt gefahren und wohnen nun in der Villa, in der sich auch das Büro „la superior“ der Familie Winter /Salazar befindet

Es ist seeehr heiß, und man könnte sagen, dass wir heute nur „chillen“

Kleiner Stadtspaziergang durch Cali

Hostel von Daniel (Neffe)

Völlig übernächtigt und von der Hitze erschlagen haben wir doch schon ein paar Eindrücke gesammelt….leider sind alle Bilder nur mit Handykamera eingesammelt 🙁

Typisch im Straßenbild
Sehr kreative Häuserfassaden

Alt und neu, das Archäologische Museum sei im Jahr 1536 gebaut, also 40 Jahre nach Entdeckung des Kontinents. Wikipedia: „Cali wurde am 25. Juli 1536 von dem spanischen Offizier Sebastián de Belalcázar, der zur Eroberungsarmee Francisco Pizarros gehörte, unter dem Namen Santiago de Cali gegründet.“