Eintauchen in die Vergangenheit

Nachdem 1585 durch Sir Francis Drake, wohl einer der berüchtigsten Piraten, die Stadt erneut geplündert wurde, errichteter die Bewohner eine Stadtmauer und eine Festung.

Ab diesem Zeitpunkt galt die Stadt als uneinnehmbar.

Mächtig steht die Festung San Felipe vor den Toren Cartagenas
Die Mauern sind extrem dick und rundherum stehen die Kanonen.
Im Hintergrund die Skyline der Hotels an der Küste

Tatsächlich konnten wir uns beide nicht daran erinnern ob es vor 30 Jahren (unser erster Besuch in Cartagena) überhaupt schon Hotels dort gegeben hat.

Daraufhin wurde Eckus kreativ 🙂 Für alle Eventualitäten gewappnet hat er sāmtliche Bilder von 1987 digitalisiert auf Dropbox gespeichert. Leider war keines dabei aus dem ersichtlich war ob es die Hotelskyline damals schon gab.

Aber nun mussten wir genau die Plätze aufsuchen, von denen wir damals schon ein Bild hatten…sozusagen auf den Spuren unserer Vergangenheit

1987

1987

1987

Hat Spaß gemacht, wenn es bei dieser Hitze doch auch einiges an Geduld abverlangt hat. 😉

Nach dieser Fotosession haben wir Cartagena mit dem Stadtbus in Richtung Playa Blanca verlassen. Das ist für die nächsten 4 Tage unser Zuhause.

Mit Infos aus einer E-Mail und einer sehr liebevollen Beschreibung der Lage des Hostels machten wir uns auf den Weg.

Hmm ob wir das gleich finden werden?

Die Busfahrten mit den Stadtbussen sind immer sehr kurzweilig, auf dieser Fahrt erstanden wir Sesamriegel, ein pulverisiertes Kraut gegen sāmtliche Krankheiten hātten wir auch haben können…

Am späten Nachmittag sind wir an unserem Hostel angekommen (sind nur einmal dran vorbeigelaufen 😉 )

Also vorab schon mal eine Info für euch. Dieser Strand ist nicht repräsentativ für die kolumbianische Karibikküste, hier gibt es nur 4 Std Strom (Gererator) und pro Person 10 l Wasser zum Duschen.

Mit WLAN kõnnte es auch schwierig werden….

Nicht jeder mag es so einfach haben, wir sind hier mega zufrieden….mehr davon im nächsten Bericht, wenn ich mich wieder bei jemandem im Hotspot anmelden kann.

 

4 Antworten auf „Eintauchen in die Vergangenheit“

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