Seit gestern bin ich bei meiner Schwester auf der Finca in der Nähe von Popayan…..
…sie lebt hier mit ihren adventistischen Glaubensbrüden- und Schwestern in einer friedlichen und wohlorganisierten Gemeinschaft.
Heute ist Sabbath, das heißt der Tag gehõrt der Muse, dem Glauben, der Familie…es wird nicht gearbeitet und keine Geschäfte getätigt.
Im Moment ist große Andacht, und bis zum Mittagessen bin ich für mich. Zusammen mit Romi habe ich einen traditionellen Rundgang auf der Finca gemacht, um zu sehen was sich so alles verändert hat.
Es ist eine wirklich schöne Finca! Bin jedes Mal beeindruckt.
Hier wāchst wirklich fast alles, viele Kohlsorten, Karotten, Lauch, Salate, Kräuter, Kartoffeln, Bananen…. fantastisch
Alles in allem trägt auch der heutige Tag weiter zu meiner persönlichen „Entschleunigung“ bei.
Am Nachmittag besuchten wir ein anderes Gesundheitszentrum in der Nähe von Popayan, hier wollten wir einen Spaziergang machen, leider hat es stark geregnet so haben wir uns das Zentrum angeschaut.
Schon im Dunkeln sind wir in Tunia angekommen und haben unten im Dorf noch eine Kleinigkeit gegessen.
Liebe Wahlkolumbianerinnen,
endlich habe ichs mal geschafft, in den Blog reinzuschauen, bisher wurde ich noch nicht per Mail erinnert, aber vielleicht klappt es künftig. Heute wurde ich durch einen Artikel in der Zeitung über die Varroa-Milbe an Euch erinnert (Ich habe ihn gleich mal eingescannt und schicke ihn an Deine eMail-Adresse Xandi)
Sehr anschauliche Fotos und Berichte, hier ist es ziemlich grauslich und bei euch so schön, da kommt ja beinahe Neid auf!
Herzliche Grüße
Ute